Nach drei harten Tagen mit sechs Qualifikationsregattan, konnten wir heute unseren verdienten Lay-day beziehen. Die Teams haben an ihren Booten wieder alles in Ordnung gebracht, der Coach hat versucht sein Fieber auszukurieren und auch der Wind hat heute mal etwas ausgeruht.
Nun gilt es, sich für die Finalläufe wieder zu motivieren, auch wenn die Resultate an dieser Meisterschaft vielleicht nicht unseren Träumen und Vorstellungen entsprechen werden. Es ist offensichtlich, dass es sehr viel mehr Training braucht, um bei diesen Bedingungen mithalten zu können. Immerhin haben sich unsere Teams mit mutigen Starts von der guten Seite gezeigt. Zu oft aber endeten die Bemühungen allerdings mit einem Bad im kühlen Meer.
Morgen werden die Rigots die einzigen sein, die in der Silverfleet fahren, ansonsten werden wir uns auf die Bronzefleet konzentieren können. Hier gehen dafür Bachlin/Amsler als führende ins Rennen.
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